Artikelnummer:
141041
- Airbag-Weste für Kinder geeignet
- besteht aus aufblasbarem Luftkissen, Rückenprotektor, Spiralkabel und 50CC CO2-Gaspatrone
- Sicherheit ist sehr wichtig, egal ob du den Reitsport in der Freizeit betreibst oder als Profi reitest. Die Airbag-Weste entspricht allen geltenden europäischen Richtlinien. Der Kiddoozz ist vollständig CE-zertifiziert: NF S72-800 2022
- Gewicht Airbagweste Modell SKV Kids: 950 Gramm
- Schlüsselbox Typ B
- mit 50CC CO2-Patrone
- hat reflektierende Details auf der Vorder- und Rückseite für bessere Sichtbarkeit im Dunkeln und in der Dämmerung
- nicht abwaschbar, nur mit einem feuchten Tuch abwischen
- die CO2-Patrone kann einmal verwendet werden und ist nicht nachfüllbar
- die Airbag-Weste ist zur Zeit nicht BETA-geprüft
Die Funktionsweise der Airbag-Weste:
Wenn du die Airbag-Weste trägst, weißt du nicht, dass du sie trägst, bis zu dem Moment, in dem du stürzt. Beim Aufsteigen befestigt der Fahrer die Spulenschnur am Sattel und der Airbag wird aktiviert. Im Moment des Sturzes wird die Spulenschnur von deiner Airbagweste weggezogen. Dadurch wird die CO2-Patrone in deiner Airbagweste aktiviert, wodurch sich die Weste in weniger als einer halben Sekunde aufbläst. Die Airbagweste füllt sich auf und gibt dir das Gefühl eines großen und festen Ballons um dich herum. Die Airbagweste schützt auch deinen Nacken dank der integrierten Nackenrolle. Diese reicht bis zur Unterseite deines Schutzhelms und bis zu deinen Ohren. Durch den festen und großen Ballon, den du um dich herum spürst, sind dein Oberkörper und alle verletzlichen und lebenswichtigen Teile von deinem Hals bis zu deinem Steißbein vollständig geschützt. Die Airbagweste hüllt dich also bei einem Sturz vollständig ein. Während des Sturzes wirkt die Airbagweste außerdem als Stoßdämpfer, der deine Landung weicher macht.
Das Tragen der Airbagweste:
Die Airbagweste besteht aus einer Weste mit aufblasbaren Airbags, einem Rückenprotektor, einer Spiralkabel und einer CO2-Gaspatrone. Die Airbag-Weste wird über der Kleidung des Fahrers oder der Fahrerin getragen. Das CO2 in der Gaskartusche ist ungiftig und nicht brennbar. Hänge die Airbagweste nach dem Tragen immer auf einen Kleiderbügel und bewahre sie an einem trockenen Ort auf.
Auswechseln der CO2-Gaspatrone:
- Dreh die leere Gaskartusche ab.
- Lasse die restlichen Gasreste durch kleine Druckbewegungen aus der Airbagweste entweichen.
- Drehe die Schraube in das Loch unter dem Kartuschenhalter (diese Schraube wird beim Kauf der Airbagweste mitgeliefert).
- Zieh die Schraube mit dem Schraubenschlüssel an, bis die Sicherheitskugel nach oben steigt.
- Drücke die Sicherheitskugel zurück in ihre Halterung.
- Schiebe die rote Kappe nach unten, um sicherzugehen, dass die Sicherheitskugel fest sitzt.
- Drehe die Schraube mit dem Schraubenschlüssel zurück und entferne dann die Schraube und den Schraubenschlüssel.
- WICHTIGER SCHRITT: Schieb die rote Kappe wieder nach oben, das ist sehr wichtig, denn sonst funktioniert das System nicht!
- Drehe jetzt die neue CO2-Gaskartusche ein
Vorsichtsmaßnahmen beim Tragen der Airbagweste:
Vermeide scharfe Gegenstände in der Kleidung, die du unter der Weste trägst. Achte darauf, dass du die richtige Größe der Airbagweste trägst. Die Weste sollte nicht zu klein sein und immer über anderer Kleidung getragen werden.
Teste die Weste jährlich, indem du sie aktivierst. Wenn du neue CO2-Patronen kaufst, achte immer darauf, dass sie die richtige Größe und den richtigen Inhalt haben.
Informationen über Hit-Air:
Das Hit-Air Airbag-System gibt es seit 1985 und wird weltweit eingesetzt. Die Airbagwesten werden von Mugen Denko Co Ltd in Japan hergestellt. Sie vermarkten das Hit-Air-Airbagsystem seit 1985 und verfügen über eine umfassend getestete und bewährte Sicherheitsbilanz. Hit-Air ist der Marktführer und verkauft seine Westen in Asien, Europa, Australien und Amerika. Hit-Air war das erste Unternehmen, das mit seinen Airbag-Westen die Sicherheit im Reitsport revolutionierte, indem es die beste Airbag-Technologie mit einer modischen und bequemen Weste kombinierte.
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