Im Blog dieser Woche führen sehen wir uns den Hormonhaushalt der Stute genauer an. Für die meisten Stuten ist die erste Rosse des Jahres oft auch die intensivste. Dieser Blog wurde von NAF geschrieben, die Zusatzfuttermittel speziell für Pferde verkaufen. NAF hat sich in diesem Blog auf Five Star Oestress konzentriert!
Was ist die Rosse?
Die meisten Stuten sind saisonal fruchtbar, sie haben sich so entwickelt, dass sie im Frühjahr ihre Fohlen bekommen. Dieser Zeitpunkt hat sich so entwickelt, da im Frühjahr die Pflanzen die meiste Energie haben und Fohlen am besten versorgt werden können. Hierdurch haben die Fohlen die besten Überlebenschancen in ihrem ersten Winter, da sie dann auch schon älter und robuster sind.
Aus diesem Grund haben die meisten Stuten im Winter keine Rosse. Untersuchungen haben gezeigt, dass nur bis zu 25 % der Stuten in der nördlichen Hemisphäre das ganze Jahr rossig werden.
Stuten, die im Winter keinen Zyklus haben, durchlaufen am Ende des Winters und zu Beginn des Frühjahrs eine Übergangszeit, bevor sie den regulären 21-tägigen Zyklus haben, der sich bis zum Ende des Sommers/Anfang des Herbstes wiederholt. Aus diesem Grund kann die erste Rosse des Jahres so intensiv sein.
Wie wirkt sich das auf meine Stute aus?
Der Übergangsprozess kann sich auf verschiedene Weise auf Ihre Stute auswirken, von subtilen Veränderungen bis hin zu großen, substanziellen Veränderungen in der Leistung der Stute.
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Beobachtetes Verhalten
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Ursache
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Deine Stute ist eindeutig rossig
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Erhöhter Östrogenspiegel im Körper aufgrund der sich im Übergang befindlichen Eierstöcke
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Unbeständiges Verhalten
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Die Östrogen produzierenden Follikel wachsen und schrumpfen während der Übergangszeit, wodurch der Hormonspiegel schwankt
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Langanhaltende Rosse
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Die Follikel können mehrere Wochen lang groß sein, bevor sie am Ende der Übergangsphase ihren Eisprung haben
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Abneigung gegen schwierigere Übungen unter dem Sattel
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Schwankende Östrogenspiegel können zu ungehorsamem Verhalten führen
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Verminderte Aufmerksamkeit und Konzentration
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Verursacht durch hormonelle Schwankungen
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Unbehagen unter dem Sattel, verspannte Muskeln in der Hinterhand
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Das Follikelwachstum kann Schmerzen in den Eierstöcken verursachen
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Wie kann man diesen Stuten am besten helfen?
Bei körperlichen Problemen ist ein natürlicher Ansatz oft der beste. Es ist wichtig, die Stute in ihrer normalen Herde oder Gesellschaft zu halten, kombiniert mit regelmäßigem Weidegang, Bewegung und leichtem Training. Auch die Fütterung kann eine wichtige Rolle spielen, wobei eine faserreiche Fütterung oft von Vorteil ist. Für Stuten, die leistungsfähig sein müssen, wird eine spezielle Fütterung, die sicher und natürlich ist und den natürlichen Eisprung unterstützt, empfohlen.
Gibt es zu diesem Zeitpunkt irgendwelche Stressfaktoren wie den Transport, steht die Stute allein, hat sie Schmerzen? Es ist wichtig sicherzustellen, dass es so wenig Stressfaktoren wie möglich gibt. Etwas woran du vielleicht nicht sofort denkst, ist die Luftqualität im Stall. Draußen in der frischen Luft zu sein, ist natürlich am besten für alle Pferde.
Von Natur aus wird der Hormonzyklus der Stute gesteuert durch die Länge der Tage. Die Rosse beginnt wieder, wenn die Tage lang genug sind. Wird deine Stute in Kunstlicht gehalten und erfährt sie keinen Einfluss des natürlichen Tageslänge, kann das den Hormonzyklus stören.
Medikamente wie Antibiotika können die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen. Dies wiederum kann auch beeinflussen, wie deine Stute auf die Rosse reagiert.
Wie kann NAF Five Star Oestress die Hormone und das Verhalten unterstützen?
Die synergistische Formel von NAF bietet eine sorgfältig zusammengestellte Kräutermischung, die die Vorteile des Mönchspfeffers, gewöhnlichen Schneeballs und der Traubensilberkerze kombiniert, um den natürlichen Östrogenzyklus zu unterstützen. Diese Formel ist reich an Antioxidantien und unterstützt den Körper bei der Ausscheidung von Schlackenstoffen aus dem Körper. Der Zusatz von natürlich verfügbarem Magnesium fördert die Funktion der glatten Muskulatur und, was noch wichtiger ist, es ist untrennbar mit der Produktion verschiedener Hormone wie Östrogen, Progesteron und Cortisol verbunden. Dies sorgt für mehr Gelassenheit, da es weniger hormonelle Schwankungen gibt. Infolgedessen bleibt die Stute in ihrer Leistung konstanter, und das in jeder Zyklusphase.
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