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Gastblog F.R.A.® zum Thema Gebissloses Reiten:

Neu bei Epplejeck: Ein Gastblog von F.R.A. ® Wir von Freedom Riding Articles haben uns folgenden Slogan auf die Fahne geschrieben: „Wenn du eine andere Beziehung zu deinem Pferd haben möchtest…“ Diese „andere Beziehung“ kannst du unteranderem durch gebissloses Reiten erreichen. Deshalb beschäftigen wir uns heute mit den verschiedenen Möglichkeiten, die dir F.R.A. diesbezüglich bietet.

Über gebissloses Reiten: 

Reiten hat im Wesentlichen nichts mit Kraftausübung zu tun. Der Fachliteratur ist häufig zu entnehmen, dass nur das Gewicht der Zügel genug sein sollte, um die gewollten Hilfen zu geben. Grundsätzlich bedeutet dies, dass eine wirklich korrekt geführte Reiterhand einem Pferd nie auf irgendeine Weise Schmerzen zufügt. Eine solch sanfte Reiterhand findet ihren Ursprung in einem losgelösten, unabhängigen Sitz, in dem aus der völligen Entspannung heraus ein Höchstmaß an Kommunikation zwischen Pferd und Reiter ermöglicht wird. Ob also ein Pferd mit oder ohne Gebiss geritten wird, spielt im Zusammenhang mit Pferdefreundlichkeit grundsätzlich überhaupt keine Rolle. Es ist die Reitfertigkeit und die Art und Weise des Umgangs mit der gewählten Zäumung, die im Mittelpunkt steht. Dieser Aspekt bestimmt das Maß der Pferdefreundlichkeit, ungeachtet der Reitmethode. 

Immer mehr Reiterinnen und Reiter suchen nach natürlicheren, freundlicheren Möglichkeiten im Umgang mit ihren Pferden. Das Erkennen der nicht einwandfreien, unabhängigen Haltung und Reiterhand spielen in Bezug auf die Liebe zu deinem Tier eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund ist es offensichtlich, dass die gebisslose Zäumung viele Reiter/-innen anspricht. Schon das Entfallen des Eisens im Maul, auch bei einer äußerst sensiblen Reiterhand, gibt unmittelbar ein schönes, pferdefreundliches Gefühl. 

Gebisslose Zäumungen sind nicht neu! 

Gebisslose Zäumungen waren jahrhundertelang selbstverständlich. Bevor wir ein Gebiss ins Pferdemaul legten, banden wir einfach etwas um dieses herum. Ein Strick als Halfter war genug und so entstand die erste gebisslose Zäumung. Kombiniert mit den unterstützenden Gewichts- und Schenkelhilfen, hält die Hand den Kontakt über die Zügel nicht mit dem Maul sondern mit dem Kopf des Pferdes. Die Zügelhilfen und Paraden werden an Nase, Nacken oder Wangen des Pferdes übermittelt. F.R.A.® gebisslos bietet dir eine Reihe von gebisslosen Zäumungen. Größen von Shetty bis Shire. In diversen Designs und Materialien. Von Baumwolle bis Leder. 

Auswahl: 

Einer der Ausgangspunkte für die Wahl einer gebisslosen Zäumung ist das Maß und die Art der Einwirkung, die der Reiter über die Hand zum Pferd übermitteln möchte. Das Pferd wird die Signale verstehen und in Kommandos wie Halten, Wenden oder Kombinationen umsetzen. Es liegt auf der Hand, dass stärkere Signale schneller vom Pferd wahrgenommen und umgesetzt werden. Ein sensibles Pferd reagiert dabei natürlich intensiver. 

F.R.A.® macht es dir leicht: In einem übersichtlichen Schema, der “Gebisslos-Skala”, findest du die F.R.A.® Einteilung in 5 Systeme von gebisslosen Zäumungen. Obwohl mehrere Faktoren eine Rolle spielen, ist im Allgemeinen davon auszugehen, dass sensible Pferde weniger Zügeleinwirkung benötigen und robustere Tiere umgekehrt mehr. Um das richtige Modell für dein Pferd zu finden, orientiere dich von System 1 (leicht) nach System 5 (stark). 


Alle F.R.A.® gebisslose Zäumungen sind mit einem Produktinformationslabel ausgestattet (mit Nummer und Farbcode). Außerdem enthält jedes Label eine Übersicht der erhältlichen Modelle und Größen und einer ausführlichen Beschreibung des betreffenden Systems. 

Anwendung: 

Auf der F.R.A Website findest du eine ausführliche Beschreibungen der allgemeinen Begriffe, welche beim gebisslosen Reiten immer wieder verwendet werden. Hier einige Beispiele: 

Gekreuzte Zügelführung: 

Bei der gekreuzten Zügelführung werden die Zügelhilfen indirekt über die Zäumung zum Pferdekopf übermittelt. 

Direkte Zügelführung: 

Bei der direkten Zügelführung werden die Zügelhilfen unmittelbar und direkt über die Zäumung auf den Pferdekopf übertragen. 

Release: 

Das Zurückkehren zur Ausgangsposition (Repositionierung) der Zäumung vor der nächsten Hilfengebung. 

Unterscheidungsvermögen: 

In welchem Ausmaß können die unterschiedlich eingesetzten Hilfen vom Pferd erkannt und umgesetzt werden. 

Die Natur Ihres Pferdes lädt dazu ein auch einmal von dem abzuweichen, was wir heutzutage als selbstverständlich betrachten, was jedoch keineswegs selbstverständlich ist. F.R.A.® Produkte unterscheiden sich von der Konkurrenz, da auch mal anders mit Pferden umgegangen werden kann. Auf eine Art und Weise nach der mittlerweile viele Pferdeliebhaber streben. Sie bieten Liebe, Spaß, Vertrauen und vor allem Freiheit zwischen Mensch und Pferd. 

Außerdem gibt dir die charakteristische Ausstrahlung der Freedom Riding Articles Produkte ein gutes Gefühl! 

Nur diese Woche (21.02.2018 bis einschließlich 27.02.2018) kannst du eine tolle Hackamore Trense Modell Calli von F.R.A.  im Wert von 139,95€ gewinnen. Klicke hier um an dem Facebook Gewinnspiel teilzunehmen. 

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